Good Practice: Agent of change in San Francisco
In San Franciso müssen seit der „London Breed“-Novelle (von 2015) Projektentwickler:innen, die Wohnungsbau vorschlagen, an einer Anhörung vor der San Francisco Entertainment Kommission teilnehmen. Dieses Gremium hat auch die Befugnis erlaubte Lärmwerte festzulegen und eine Bewertung des Immobilienvorhabens vorzunehmen. Die Planungsabteilung und die Kommission wird auch zur Berücksichtigung von Lärmproblemen herangezogen, wenn einem Entwickler erlaubt wurde, Wohneigentum in der Umgebung zu schaffen.
Das Konzept setzt an bestehende Bauordnungsnormen für neue Wohnprojekte an, die eine solide Studie durchführen müssen, wenn sie in einem Gebiet mit hohem Verkehrslärm errichtet werden sollen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Wohneinheiten angemessen gestaltet sind, um diesen Verkehrslärm zu mindern.
Der Agent of Change Ansatz in San Francisco baut auf diesem Konzept auf, um zu gewährleisten, dass diese Tonstudien stattfinden, auch wenn z.B. Unterhaltungen stattfinden, sodass die Gebäudeplanung auch alle Geräusche berücksichtigt, die von Unterhaltungsstätten oder Straßenaktivitäten während der Nachtlebenzeiten ausgehen.
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