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Leipzig veröffentlicht Club und Livespielstättenstudie
Nach einigen Jahren Vorarbeit präsentieren die Stadt Leipzig und der NachtRat Leipzig: CLIV – Die Leipziger Club- und Livemusikspielstättenstudie 2024
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Besorgter Blick nach Heidelberg
Hat das Urteil zu der Pflicht von früheren Sperrzeiten auch Auswirkungen auf andere Kommunen?
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Expert:innen-Gespräch zu Clubgeräuschen
Der Arbeitsring Lärm der DEGA (ALD) führte ein Panel zum Thema „Clubgeräusche“ durch. Die Aufzeichnung des Gesprächs zwischen Vertreter:innen von Behörden, Szene und Kommunen ist nun online verfügbar
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Stuttgart’s Vermessung des Nachtlebens
Im Jahr 2023 hat die Stadt Stuttgart erstmals eine Nachtökonomische Studie veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass das Nachtleben ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Stuttgart und die gesamte Region ist.
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Kulturreferat der Stadt München veröffentlicht Studie zu Musikspielstätten
Veröffentlichung umfasst Maßnahmen in den Handlungsfeldern Bestandsschutz, Neugründungen und weitere Empfehlungen.
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Köln beschließt: Musikclubs und Livemusikspielstätten sind Kulturorte
Kulturausschuss der Stadt Köln beschließt am 03.12.24 einen Antrag, der Forderungen in Sachen BauNVO und TA Lärm an die Bundesebene richtet.
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cAc-Newsletter Nr. 8 veröffentlicht
Eine neue Ausgabe unseres Newsletters liefert ein Update in Sachung Lobbying für die Clubkultur.
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Landtag in Sachsen-Anhalt stuft Clubs als Kulturorte ein
Im September stimmte das Parlament in Magdeburg der Beschlussempfehlung des Kulturausschusses zu und bezeichnet richtungsweisend Clubs und Konzertspielstätten als relevant für die Kultur in Sachsen-Anhalt.
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Krimi im Bundesrat: Wirtschaft vs. Umwelt/Schall
Die Befassung in der Länderkammer zum Gesetzentwurf der BauNVO-Novelle zeigte unterschiedliche Positionen zwischen Wirtschafts- und Umweltausschuss. In der finalen Stellungnahme setzen sich die Argumente im Sinne der Musikclubs durch.
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Öffentliches Fachgespräch im Bauausschuss
Der Deutsche Bundestag befasste sich mit der geplanten Novellierung der TA Lärm, für dessen Anpassungen sich nach einem Kabinettsbeschluss dann Bundesländer verantwortlich zeichnen. Die Sachverständigen forderten deutliche Anpassungen.